Agrikomp hat die Separationstechnik „Quetschprofi“ weiter optimiert. Der „Quetschprofi Plus“ soll robuster und leistungsfähiger sein. Eine neue Schnecke mit einer Keramik-Aufpanzerung soll den Abrieb reduzieren und den Abscheidegrad erhöhen. Auch sei die Standzeit höher, verspricht das Unternehmen. Das Gehäuse besteht aus V2A-Edelstahl.
Mit der Vergrößerung des Siebs als Entwässerungsfläche hat der Hersteller die Durchsatzleistung auf 8 bis 15 m3/h erhöht. Eine höhere Abscheidung will Agrikomp erreichen, in dem es eine geringere Toleranz zwischen dem Sieb und der Schnecke gibt. Der stufenlos geregelte Pneumatikzylinder reagiere flexibel auf die schwankenden TS-Gehalte, um gleichmäßig zu separieren. Mit dem neuen „Quetschprofi Plus“ lassen sich laut Herstellerangaben die Gärprodukte auf einen Trockensubstanzgehalt bis über 30 Prozent aufbereiten.