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Agrarrat berät über Märkte und Handelsabkommen

Die Marktsituation in der Landwirtschaft und internationale Handelsabkommen stehen im Mittelpunkt des Treffens der EU-Agrarminister, das an diesem Montag unter der neuen maltesischen Ratspräsidentschaft in Brüssel stattfindet.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Marktsituation in der Landwirtschaft und internationale Handelsabkommen stehen im Mittelpunkt des Treffens der EU-Agrarminister, das an diesem Montag unter der neuen maltesischen Ratspräsidentschaft in Brüssel stattfindet.


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Der Vorsitzende der Ministerrunde, Maltas Landwirtschaftsminister Roderick Galdes, wird zu Beginn des Gipfels zunächst seine Arbeitsschwerpunkte für das erste Halbjahr 2017 präsentieren. Dazu zählen die Fortsetzung der Verhandlungen über die Ökoverordnung, der Einfluss der Landwirtschaft auf den Klimaschutz sowie ein nachhaltiges Waldmanagement.


Weitere Themenschwerpunkte liegen auf der Pflanzen- und Tiergesundheit sowie auf antimikrobiellen Resistenzen. Anschließend wird der Rat unter anderem über eine Reihe von geplanten und bestehenden Freihandelsabkommen der EU mit anderen Staaten und Staatengemeinschaften beraten. Hier steht der Beginn der Verhandlungen über einen Freihandelsvertrag mit Neuseeland im Vordergrund, über den Agrarkommissar Phil Hogan informieren wird.


Die EU-Kommission hatte in ihrem Bericht über Handelsabkommen potentiell positive Auswirkungen auf den Milch- und Schweinefleischsektor aufgezeigt, allerdings auch auf mögliche Probleme für den  europäischen Rindfleisch- und Reishandel hingewiesen. Schließlich soll die Kommission dem Agrarrat auch über die aktuelle Situation auf relevanten Agrarmärkten berichten. Der Fokus liegt hier auf der Vorstellung des zweiten Berichts zur Implementierung des Milchpakets vom November 2016

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