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Bayerische Betriebe steigen verstärkt auf Öko um

Der Öko-Trend in Bayern hält an: Wie Landwirtschaftsminister Helmut Brunner im Vorfeld der Biofach 2012 mitteilte, hat sich in den vergangenen zehn Jahren die Zahl der Biobauern im Freistaat ebenso verdoppelt wie die nach ökologischen Vorgaben bewirtschaftete Fläche.

Lesezeit: 2 Minuten

Der Öko-Trend in Bayern hält an: Wie Landwirtschaftsminister Helmut Brunner im Vorfeld der Biofach 2012 mitteilte, hat sich in den vergangenen zehn Jahren die Zahl der Biobauern im Freistaat ebenso verdoppelt wie die nach ökologischen Vorgaben bewirtschaftete Fläche.


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Mit inzwischen 6 500 Ökobetrieben und über 200 000 ha Fläche nimmt Bayern bundesweit den Spitzenplatz ein: Fast ein Drittel der deutschen Biobetriebe produzieren in Bayern, mehr als die Hälfte der in Deutschland erzeugten Ökomilch kommt aus dem Freistaat, teilt das Münchner Agrarministerium mit. Dieser Entwicklung folgend hätten sich auch viele Be- und Verarbeitungsbetriebe von Öko-Erzeugnissen in Bayern angesiedelt. Derzeit seien es rund 2 500 Unternehmen.


Laut Brunner ist gerade im Ökolandbau die regionale Herkunft heute ein wichtiges Kaufkriterium für die Kunden. Für die bayerischen Hersteller sei das ein echter Marktvorteil.


Die Zahlen sind dem Minister zufolge ein Beleg dafür, dass Bayern die richtigen Rahmenbedingungen für den Öko-Landbau setzt. Bestätigt wird diese Einschätzung durch das jüngste Ranking des Bunds Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) vom Januar. Danach ist Bayern bundesweit Spitzenreiter bei der Unterstützung des Ökolandbaus. So werden etwa die Agrarumweltleistungen der Ökobetriebe über das Bayerische Kulturlandschaftsprogramm mit jährlich über 40 Mio. Euro honoriert. Der Freistaat setze aber auch bei Forschung, Beratung, Fortbildung, Vermarktung und Absatzförderung bundesweit Maßstäbe, so der Minister. Ziel sei, den ökologischen Landbau weiter konsequent auszubauen. (ad)

 

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