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Bayern: Neuer Landesfachausschuss Nebenerwerbslandwirtschaft nimmt Arbeit auf

Mit dem neuen Vorsitzenden Alfred Enderle ist in Bayern der Landesfachausschuss Nebenerwerbslandwirtschaft und Diversifizierung in die neue Wahlperiode 2017 bis 2022 gestartet. Als Landessprecher der Arbeitsgemeinschaft der Nebenerwerbslandwirte wurde Michael Bienlein in seinem Amt bestätigt, berichtet der BBV.

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Mit dem neuen Vorsitzenden Alfred Enderle ist in Bayern der Landesfachausschuss Nebenerwerbslandwirtschaft und Diversifizierung in die neue Wahlperiode 2017 bis 2022 gestartet.


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Als Landessprecher der Arbeitsgemeinschaft der Nebenerwerbslandwirte wurde Michael Bienlein eindrucksvoll in seinem Amt bestätigt, berichtet der Bayerische Bauernverband. Enderle betonte in seiner Antrittsrede die hohe Bedeutung der Nebenerwerbslandwirte und der Betriebe mit Einkommenskombinationen für die bayerische Agrarstruktur.



Jeder zweite Betrieb wirtschaftet im Nebenerwerb. Bei den Betrieben, die mindestens eine Art der Einkommensalternative haben, sind es sogar mehr als 60 Prozent. Diese Vielfalt der bayerischen Landwirtschaft müsse erhalten und weiter gestärkt werden. Mit Blick auf die Bundestagswahlen und die neue Regierung forderten die Ausschussmitglieder spürbare Vereinfachungen statt immer neuer Auflagen.



Die Fülle an starren gesetzlichen Vorgaben oder willkürlichen Fristen, wie sie zum Beispiel bei der Tierhaltung drohen oder bei der neuen Düngeverordnung gerade umgesetzt werden, gehen besonders zu Lasten der kleineren Betriebe. Um die kleineren Strukturen zu stärken, müsse bei der künftigen Ausgestaltung der EU-Agrarpolitik zum Beispiel der Zuschlag auf die ersten Hektare bei der Betriebsprämie weiter ausgebaut und die Vorgaben beim Greening deutlich flexibilisiert und vereinfacht werden.

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