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Mortler ruft zur offenen Diskussion über Tierschutzfragen an Schulen auf

Die CSU-Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler äußert sich verärgert über den Versand von Flyern der Tierschutzorganisation PETA an Grundschulen. Von den Lehrkräften forderte sie eine offene und wertungsfreie Vermittlung von Tierschutzfragen. Landwirte und Jägern könnten einen Beitrag dazu leisten.

Lesezeit: 2 Minuten

Die CSU-Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler äußert sich verärgert über den Versand von Flyern der Tierschutzorganisation PETA an Grundschulen. Von den Lehrkräften forderte sie eine offene und wertungsfreie Vermittlung von Tierschutzfragen. Landwirte und Jägern könnten einen Beitrag dazu leisten.


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Die agrarpolitische Sprecherin der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Marlene Mortler, kritisiert den Versand und den Inhalt von Flyern, die die Tierschutzorganisation PETA an Grundschulen versendet. Zuvor hatte die Schleswig-Holsteinische shz über den Versand von PETA Flyern an Grundschulen, in denen die Organisation für ein veganes Leben wirbt und sowohl tierische Lebensmittel als auch Zoobesuche angreift. „Kinder und Jugendliche mit unserem im Grundgesetz verankerten Staatsziel des Tierschutzes vertraut zu machen, ist grundsätzlich zu begrüßen“, sagte Mortler. Aus Ihrer Sicht zeigten die die PETA-Flyer, dass eine sachliche Diskussion mit Tierschützern nicht möglich sei. Landwirte und Jäger würden dort als quälende und rücksichtslose Menschen diffamiert.


„Sieht so eine offene und wertungsfreie Vermittlung von Tierschutzfragen aus?“, fragt Mortler. Mortler vermisst Anerkennung dafür, dass die Jagd für den Artenschutz eine wichtige Rolle spiele. „Ohne die Bejagung von Fressfeinden sähe der Bestand von vielen Arten ganz anders aus“, sagt sie.


Die von PETA angeschriebenen Schulen ruft sie dazu auf, die übersandten Flyer nicht im Unterricht zu verteilen. „Die Lehrkräfte sollten mit ihren Schülern vielmehr die Landwirte und Jäger vor Ort besuchen und sich ein eigenes Bild von der Realität machen“, sagte Mortler.

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