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Sachsen und Brandenburg vereinbaren Zusammenarbeit bei Agrarforschung

Sachsen und Brandenburg werden bei Forschungsprojekten in den Bereichen Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Umwelt künftig weiter zusammenarbeiten. Eine entsprechende Vereinbarung haben jetzt Sachsens Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt und sein Amtskollege aus Brandenburg, Jörg Vogelsänger, unterzeichnet.

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Sachsen und Brandenburg werden bei Forschungsprojekten in den Bereichen Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Umwelt künftig weiter zusammenarbeiten. Eine entsprechende Vereinbarung haben jetzt Sachsens Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt und sein Amtskollege aus Brandenburg, Jörg Vogelsänger,  unterzeichnet.


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Mit dem Abschluss der Vereinbarung wird die sächsische Unterstützung für drei Forschungseinrichtungen in Brandenburg auf eine neue Basis gestellt. Sie betrifft das Institut für Fortpflanzung landwirtschaftlicher Nutztiere in Schönow, das Länderinstitut für Bienenkunde in Hohen Neuendorf und das Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften in Finsterwalde.


„Alle drei Institute bearbeiten Forschungsthemen, von denen auch Sachsen in hohem Maß profitiert“, so Staatsminister Thomas Schmidt. „Mit der Vereinbarung wird unser Wille deutlich, die auch für Sachsen wichtigen Untersuchungsfelder dieser drei Institute weiter zu unterstützen.“


In Finsterwalde werden wissenschaftliche Untersuchungen zur land- und forstwirtschaftlichen Rekultivierung von Tagebauen nach Beendigung des Braunkohleabbaus auch mit Blick auf den Klimawandel durchgeführt. Züchterische Untersuchungen zu Krankheitsresistenz, Leistung und Verhalten von Honigbienen sowie verschiedene diagnostische Verfahren bei Nutztieren sind Forschungsthemen in Hohen Neuendorf und Schönow.


Schmidt: „Bereits in den 90-er Jahren hatte der Wissenschaftsrat eine Fortführung dieser Institute als gemeinsam getragene Mehrländeranstalten empfohlen. Ein Grund dafür war, dass in diesen Instituten Forschungsarbeiten geleistet werden, die für mehrere Länder gleichsam nutzbar sind. Die Alternative wäre damals der Neuaufbau separater Forschungseinrichtungen für diese Aufgabengebiete gewesen. Die Idee, die Institute gemeinsam zu unterstützen und von den Ergebnissen auch gemeinsam zu profitieren, hat sich bis heute bewährt.“

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