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Zweites Treffen von Praktikern im BMEL

Zum zweiten Mal sind rund 100 Praktiker aus der Landwirtschaft in das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) gekommen, um über die Auswirkungen der Agrarpolitik zu diskutieren. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner führt das von ihrem Vorgänger eingeführte Format weiter. Diesmal ging es um die EU-Agrarreform.

Lesezeit: 2 Minuten

Zum zweiten Mal sind rund 100 Praktiker aus der Landwirtschaft in das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) in Berlin gekommen, um über die Auswirkungen der Agrarpolitik zu diskutieren. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner führt das von ihrem Vorgänger eingeführte Format weiter. Diesmal ging es um die EU-Agrarreform 2020.


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Am Mittwoch trafen rund 100 Praktiker aus der Landwirtschaft mit der Führungsspitze des Bundeslandwirtschaftsministeriums am Dienstsitz in Berlin zusammen. Im Mittelpunkt der Diskussion stand laut dem BMEL die Weiterentwicklung der Gemeinsamen Agrarpoltik (GAP).


Der ehemalige Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) hatte das Format im Sommer 2017 eingeführt. Er wolle den Austausch über die Konsequenzen der agrarpolitischen Gesetzgebung und deren Weiterentwicklung mit Praktikern und außerhalb der gängigen Verbändestrukturen diskutieren, hatte Schmidt vorgegeben. Seine Nachfolgerin Julia Klöckner (CDU) führt den Austausch nun fort.


Bei seiner Auftaktveranstaltung im Juli 2017 hatte sich das Praktikernetzwerk mit den Themen Tierhaltung der Zukunft, Pflanzenbau der Zukunft, Lebensmittel wertschätzen und Digitalisierung in der Land- und Forstwirtschaft beschäftigt. Dabei habe auch eine Rolle gespielt, was die Praktiker selbst dazu beitragen könnten, die Akzeptanz der modernen Nutztierhaltung zu verbessern und was die Gesellschaft leisten könne. Zur Digitalisierung hatten die Praktiker die Erwartung ausgesprochen, dass die Daten der Landwirte effizient vor Missbrauch und unerlaubtem Zugriff geschützt würden. Gefragt nach der Wertschätzung von Lebensmitteln wurde das Vertrauen zwischen Landwirt und Verbraucher als besonders wichtig angesehen. Ein Weg dahin wurde in einem transparenten Austausch gesehen – möglichst im direkten Kontakt zum Kunden.

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