Im Gegensatz zum Börsenparkett tut sich am realen Getreidemarkt derzeit nicht sehr viel. Die meisten Beobachter rechnen allerdings im weiteren Verlauf mit zunehmenden Exportaktivitäten des europäischen Getreidehandels. Außerdem sind die Futtermischer nach wie vor bestrebt, ihre Rohstoffvorräte stetig zu ergänzen.
Im Gegensatz zum Börsenparkett tut sich am realen Getreidemarkt derzeit nicht sehr viel. Die meisten Beobachter rechnen allerdings im weiteren Verlauf mit zunehmenden Exportaktivitäten des europäischen Getreidehandels. Außerdem sind die Futtermischer nach wie vor bestrebt, ihre Rohstoffvorräte stetig zu ergänzen, und die Mühlen müssen auch noch wieder kaufen. Analysten vermuten aber, dass sich in Erzeugerhand und bei Ersterfassern noch erhebliche Bestände befinden. Die Versorgung ist also gesichert. Das könnte den Preisspielraum nach oben deckeln.
Im Gegensatz zum Börsenparkett tut sich am realen Getreidemarkt derzeit nicht sehr viel. Die meisten Beobachter rechnen allerdings im weiteren Verlauf mit zunehmenden Exportaktivitäten des europäischen Getreidehandels. Außerdem sind die Futtermischer nach wie vor bestrebt, ihre Rohstoffvorräte stetig zu ergänzen, und die Mühlen müssen auch noch wieder kaufen. Analysten vermuten aber, dass sich in Erzeugerhand und bei Ersterfassern noch erhebliche Bestände befinden. Die Versorgung ist also gesichert. Das könnte den Preisspielraum nach oben deckeln.