Die BayWa AG hat das Geschäftsjahr 2017 erfolgreich abgeschlossen. Sowohl Umsatz als auch EBIT legten im Vergleich zum Vorjahr zu: Der Umsatz des Konzerns betrug 2017 rund 16,1 Mrd. Euro (Vorjahr: 15,4 Mrd. Euro), und das EBIT stieg auf 171,3 Mio. Euro (Vorjahr: 144,7 Mio. Euro).
Alle Segmente der BayWa trugen zu dem Geschäftsergebnis des vergangenen Jahres bei. Das Segment Energie, zum großen Teil getragen von der sehr guten Entwicklung bei den Regenerativen Energien, schloss auf einem ähnlich hohen Niveau ab wie 2016. Das Segment Agrar konnte sich entgegen des Branchentrends erheblich verbessern. „Dies ist besonders hervorzuheben, da die deutschen Agrarhändler das dritte Jahr in Folge mit erheblichen Herausforderungen zu kämpfen hatten“, betonte der Vorstandsvorsitzende der BayWa AG, Klaus Josef Lutz. Das Segment Bau entwickelte sich ebenfalls weiter positiv.
Zur Steigerung des EBIT 2017 trug außerdem ein Sondereffekt durch den im vergangenen Jahr vollzogenen Verkauf der BayWa Konzernzentrale in München bei, die im November 2017 nach der kompletten Revitalisierung und Aufstockung des Gebäudes wieder bezogen wurde.
Lutz kündigte an, dass der Vorstand der BayWa AG dem Aufsichtsrat eine Erhöhung der Dividende um 5 Cent auf 0,90 Euro pro Aktie vorschlagen wird.
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