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Deutschland importiert weniger Rindfleisch

Bei leicht geringeren Schlachtzahlen im bisherigen Jahresverlauf hat Deutschland sowohl innerhalb von Europa als auch aus Drittländern von Januar bis Juni 2017 weniger Rindfleisch importiert als im Vorjahreszeitraum. Die Einfuhren sanken in den ersten sechs Monaten dieses Jahres im Vergleich mit 2016 um 6,4 Prozent.

Lesezeit: 1 Minuten

Bei leicht geringeren Schlachtzahlen im bisherigen Jahresverlauf hat Deutschland sowohl innerhalb von Europa als auch aus Drittländern von Januar bis Juni 2017 weniger Rindfleisch importiert als im Vorjahreszeitraum. Die Einfuhren sanken in den ersten sechs Monaten dieses Jahres im Vergleich mit 2016 um 6,4 Prozent. Der Hauptanteil des importierten Rindfleisches kommt mit rund 87 Prozent aus der EU.

 

Der wichtigste Lieferant bleibt unangefochten die Niederlande mit einem Anteil von gut einem Viertel aller Rindfleischeinfuhren. Hier gibt es im aktuellen Jahr deutlich weniger sogenannte Reexporte an zerlegtem und verarbeitetem Kuhfleisch, da das Aufkommen in Deutschland spürbar kleiner ist als vergangenes Jahr. Es folgen Polen und Österreich auf Platz 2 und 3. Aus diesen drei Ländern kommt fast die Hälfte aller Rindfleischimporte. Außerhalb der EU bleibt Argentinien das wichtigste Lieferland. Deutlich weniger Rindfleisch wurde aus Brasilien eingeführt. AMI

 

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