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Fleischhandel bremst Schweinemarkt aus

Der Markt für Teilstücke vom Schwein tut sich noch immer schwer. Die Nachfrage wird als relativ ruhig beschrieben. Das bremst den Lebendmarkt für Schweine und damit auch für Ferkel aus. Branchenkenner sehen ab März Luft nach oben.

Lesezeit: 2 Minuten

Der Markt für Teilstücke vom Schwein tut sich noch immer schwer. Die Nachfrage wird als relativ ruhig beschrieben. Bei den Preisspannen gab es zuletzt nur geringe Anpassungen. Kotelett mit Filet musste zwar zum wiederholten Mal ein kleines Minus hinnehmen. Es konnte jedoch durch bessere Nacken-Verkäufe ausgeglichen werden. Den gesamten Schlachtkörper hat man daher auf unverändertem Niveau verkauft. Die Hoffnungen stützen sich nun auf den März, der erfahrungsgemäß mehr Schwung in den Fleischabsatz bringt.


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Hier geht es zu den aktuellen Teilstückpreisen.(Die Teilstückpreise werden auf der top agrar-Homepage wöchentlich aktualisiert)


Auch die Schweinepreise treten auf der Stelle. Sie werden aber durch den Fleischmarkt ausgebremst. Denn das Lebendangebot ist überschaubar und die Nachfrage gut. In einigen Regionen „betteln“ Händler regelrecht um mehr Schlachttiere. Trotzdem winken Schlachter ab und verweisen auf den schwierigen Fleischverkauf. Die China-Sperre für einige deutsche Schlachtbetriebe spielt auf dem Schweinemarkt keine große Rolle. Die VEZG lässt die Notierung heute stehen.



Die Ferkelpreise konnten zuletzt nicht weiter zulegen. Zwar ist die Nachfrage rege und das Angebot nicht zu groß. Doch die stagnierenden Schlachterlöse deckeln mittlerweile die Preise für Einstalltiere. Das dürfte sich ändern, wenn Mastschweine teurer werden. Bis dahin rechnen Marktteilnehmer mit stabilen Ferkelnotierungen.


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