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Futtermischungen sind im Januar durchweg teurer

Die Mischfutterhersteller haben ihre Forderungen im Januar erneut angehoben und geben damit die gestiegenen Futtergetreidepreise an die Käufer weiter. Mittlerweile konnten zwar auch die Großhandelspreise für Ölschrote, zulegen, dennoch fielen die Preisanhebungen für Mischfutter sehr uneinheitlich aus.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Mischfutterhersteller haben ihre Forderungen im Januar erneut angehoben und geben damit die gestiegenen Futtergetreidepreise an die Käufer weiter. Mittlerweile konnten zwar auch die Großhandelspreise für Ölschrote, vor allem für Sojaschrot, zulegen, dennoch fielen die Preisanhebungen für Mischfutter sehr uneinheitlich aus.

Milchleistungsfutter verteuerte sich im Schnitt um 0,8 Prozent, wobei es in einigen Regionen deutliche Preisanpassungen nach oben gab. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist Milchleistungsfutter 18/3 mit 212 Euro je Tonne noch rund fünf Euro je Tonne günstiger. Schweinemastfutter weist ein Minus von rund zehn Euro je Tonne zum Vorjahr auf. Gegenüber dem Dezember wurden die Forderungen um 1,7 Prozent angehoben, so dass Mittelmastfutter aktuell mit 235 Euro je Tonne bewertet wird.


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Sauenfutter hat sich ebenfalls verteuert, wobei Mischungen für tragende Sauen mit einem Plus von zwei Prozent einen deutlicheren Preisanstieg verzeichneten als Futtermischungen für säugende Sauen, die nur 0,5 Prozent teurer sind. Beide sind ebenfalls rund zehn Euro je Tonne preisgünstiger als vor einem Jahr. Ergänzungsfutter für Schweine hat sich preislich kaum verändert. Das gilt ebenfalls für die meisten Geflügelfutter. Futtermischungen für Legehennen kosten im Schnitt 271 Euro je Tonnen und damit 0,2 Prozent mehr als im Dezember. Broilerfutter hat sich um zwei Euro je Tonne auf 310 Euro je Tonne vergünstigt, und Putenfutter tendiert stabil. AMI

 

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