Die aktuelle Lage auf den Schlachtvieh-Märkten und bei den Nutzkälbern kommentieren wir wöchentlich aktuell. Hier die Tendenzen der laufende Woche:
Die Preise für Jungbullen ziehen zum Wochenanfang über alle Handelsklassen hinweg um 2 Cent pro kg SG an. Das Lebendangebot ist knapp, während die Nachfrage unverändert stetig ist.
Die Schlachtkühe können da nicht mithalten. Wie in der Vorwoche ist die Nachfrage zwar rege. Trotzdem will die rote Seite von höheren Preisen nichts wissen. Der Markt ist nur ausgeglichen und die Preise stabil.
Die Situation am Nutzkälbermarkt zeigt sich nicht mehr so desolat wie in der Vorwoche. Schwarz- und rotbunte HF-Bullenkälber sind meist stetig und zu stabilen Preisen abzusetzen. In der Kälbermast werden derzeit zwar nur wenige Plätze frei, diese werden allerdings auch prompt wieder neu belegt. Bei schwachen Kälbern winken viele Mäster jedoch nach wie vor kategorisch ab.
Auch bei typbetonten Jungtieren für die Bullenmast wird scharf sortiert. Hier haben die Notierungen mittlerweile aber wieder einen deutlichen Sprung nach oben gemacht – vor allem auf Versteigerungen. Das Angebot ist nicht übermäßig groß und trifft auf eine bessere Nachfrage als bisher. Optimisten setzen darauf, dass es so weitergeht.
Die aktuelle Lage auf den Schlachtvieh-Märkten und bei den Nutzkälbern kommentieren wir wöchentlich aktuell. Hier die Tendenzen der laufende Woche:
Die Preise für Jungbullen ziehen zum Wochenanfang über alle Handelsklassen hinweg um 2 Cent pro kg SG an. Das Lebendangebot ist knapp, während die Nachfrage unverändert stetig ist.
Die Schlachtkühe können da nicht mithalten. Wie in der Vorwoche ist die Nachfrage zwar rege. Trotzdem will die rote Seite von höheren Preisen nichts wissen. Der Markt ist nur ausgeglichen und die Preise stabil.
Die Situation am Nutzkälbermarkt zeigt sich nicht mehr so desolat wie in der Vorwoche. Schwarz- und rotbunte HF-Bullenkälber sind meist stetig und zu stabilen Preisen abzusetzen. In der Kälbermast werden derzeit zwar nur wenige Plätze frei, diese werden allerdings auch prompt wieder neu belegt. Bei schwachen Kälbern winken viele Mäster jedoch nach wie vor kategorisch ab.
Auch bei typbetonten Jungtieren für die Bullenmast wird scharf sortiert. Hier haben die Notierungen mittlerweile aber wieder einen deutlichen Sprung nach oben gemacht – vor allem auf Versteigerungen. Das Angebot ist nicht übermäßig groß und trifft auf eine bessere Nachfrage als bisher. Optimisten setzen darauf, dass es so weitergeht.