Das Auf und Ab am Schweinemarkt geht weiter. Nachdem die Preise zum Jahreswechsel ungewöhnlich deutlich stiegen, kommt nun wieder Druck auf. Dabei ist das Lebendangebot nach wie vor überschaubar. Das Problem: Einige Schlachter drosseln ihre Stückzahlen. Vion soll in Emstek einen ganzen Schlachttag gestrichen haben.
Das Auf und Ab am Schweinemarkt geht weiter. Nachdem die Preise zum Jahreswechsel ungewöhnlich deutlich stiegen, kommt nun wieder Druck auf. Dabei ist das Lebendangebot nach wie vor überschaubar. Das Problem: Einige Schlachter drosseln ihre Stückzahlen. Vion soll in Emstek sogar einen ganzen Schlachttag gestrichen haben.
Dem Vernehmen nach forderte Tönnies zu Wochenanfang bereits die Rücknahme des letzten Preisanstiegs von 5 Cent. Die Schlachter verweisen auf die schwache Fleischnachfrage. Vor allem Edelteile stünden unter Druck, heißt es. Ganz so trübe ist die Stimmung am Fleischmarkt nach unseren Informationen allerdings nicht: Teilstückpreise (Verlinken) Dass der Absatz zum Jahresanfang stets etwas kleiner ausfällt, ist keine Überraschung. Die VEZG senkt die Notierung heute etwas.
Der Ferkelmarkt hat sich unterdessen vom Schlachtmarkt abgekoppelt. Die Notierungen im Inland und Ausland ziehen deutlich an. Das Angebot an Einstalltieren ist zu gering für die oft rege Nachfrage, sodass nicht alle Bestellungen immer sofort bedient werden. Gleichzeitig steigen die Zuschläge für freie Ferkel, berichten Händler. Auch im weiteren Verlauf ist mit steigenden Preisen zu rechnen.
Das Auf und Ab am Schweinemarkt geht weiter. Nachdem die Preise zum Jahreswechsel ungewöhnlich deutlich stiegen, kommt nun wieder Druck auf. Dabei ist das Lebendangebot nach wie vor überschaubar. Das Problem: Einige Schlachter drosseln ihre Stückzahlen. Vion soll in Emstek sogar einen ganzen Schlachttag gestrichen haben.
Dem Vernehmen nach forderte Tönnies zu Wochenanfang bereits die Rücknahme des letzten Preisanstiegs von 5 Cent. Die Schlachter verweisen auf die schwache Fleischnachfrage. Vor allem Edelteile stünden unter Druck, heißt es. Ganz so trübe ist die Stimmung am Fleischmarkt nach unseren Informationen allerdings nicht: Teilstückpreise (Verlinken) Dass der Absatz zum Jahresanfang stets etwas kleiner ausfällt, ist keine Überraschung. Die VEZG senkt die Notierung heute etwas.
Der Ferkelmarkt hat sich unterdessen vom Schlachtmarkt abgekoppelt. Die Notierungen im Inland und Ausland ziehen deutlich an. Das Angebot an Einstalltieren ist zu gering für die oft rege Nachfrage, sodass nicht alle Bestellungen immer sofort bedient werden. Gleichzeitig steigen die Zuschläge für freie Ferkel, berichten Händler. Auch im weiteren Verlauf ist mit steigenden Preisen zu rechnen.