Ausgeglichen ist die Marktlage in dieser Woche bei den Schlachtschweinen. Die angebotenen Stückzahlen sind problemlos abzusetzen. Die Notierung bleibt daher heute unverändert. Der Wegfall Chinas als Export-Destination sorgt allerdings weiter für Verunsicherung.
Ausgeglichen ist die Marktlage in dieser Woche bei den Schlachtschweinen. Die angebotenen Stückzahlen sind problemlos abzusetzen. Die Notierung bleibt daher heute unverändert. Der Wegfall Chinas als Export-Destination sorgt allerdings weiter für Verunsicherung. Ein längerfristiger Ausfall des größten Drittland-Empfängers dürfte den Fleischmarkt belasten.
Und Weltweit? In den USA setzt sich die Aufwärtsentwicklung bei den Schweinepreisen auf Erzeugerstufe fort. Eine robuste Inlandsnachfrage, beginnende Einlagerung für die Grillsaison und steigende Exporte sind die entscheidenden Einflussfaktoren. Die Terminkurse für den Frontmonat April 2017 an der Chicagoer Börse sind auf 1,48 €/kg gestiegen. Die enormen Preissteigerungen in Brasilien sind auf stark angezogene Inlandsnotierungen bei knappen Angebotsmengen im Verhältnis zur In- und Auslandsnachfrage und einer nochmals stärker gewordenen brasilianischen Währung zurückzuführen. Die umgerechneten russischen Schweinepreise halten sich stabil. Entscheidenden Anteil hat daran der nochmals gestiegene Rubel. In China geben die Schweinepreise nach den Neujahrsfeiertagen wie erwartet etwas nach.
Ausgeglichen ist die Marktlage in dieser Woche bei den Schlachtschweinen. Die angebotenen Stückzahlen sind problemlos abzusetzen. Die Notierung bleibt daher heute unverändert. Der Wegfall Chinas als Export-Destination sorgt allerdings weiter für Verunsicherung. Ein längerfristiger Ausfall des größten Drittland-Empfängers dürfte den Fleischmarkt belasten.
Und Weltweit? In den USA setzt sich die Aufwärtsentwicklung bei den Schweinepreisen auf Erzeugerstufe fort. Eine robuste Inlandsnachfrage, beginnende Einlagerung für die Grillsaison und steigende Exporte sind die entscheidenden Einflussfaktoren. Die Terminkurse für den Frontmonat April 2017 an der Chicagoer Börse sind auf 1,48 €/kg gestiegen. Die enormen Preissteigerungen in Brasilien sind auf stark angezogene Inlandsnotierungen bei knappen Angebotsmengen im Verhältnis zur In- und Auslandsnachfrage und einer nochmals stärker gewordenen brasilianischen Währung zurückzuführen. Die umgerechneten russischen Schweinepreise halten sich stabil. Entscheidenden Anteil hat daran der nochmals gestiegene Rubel. In China geben die Schweinepreise nach den Neujahrsfeiertagen wie erwartet etwas nach.