Die Sojakurse in den USA wissen derzeit nicht so genau, welche Richtung sie einschlagen sollen. Zuletzt schwächelten sie etwas, denn die US-Vorräte sind so hoch wie schon seit vielen Jahren nicht mehr. Das drückt auf die Kurse. Doch Analysten sehen trotzdem nicht viel Preisspielraum nach unten.
Die Sojakurse in den USA wissen derzeit nicht so genau, welche Richtung sie einschlagen sollen. Zuletzt schwächelten sie etwas, denn die US-Vorräte sind so hoch wie schon seit vielen Jahren nicht mehr. Das drückt auf die Kurse. Doch Analysten sehen nicht sehr viel Preisspielraum nach unten. Denn die US-Sojaexporte übertreffen derzeit die Erwartungen. Außerdem sind die Aussaatbedingungen in Südamerika nicht optimal. In Brasilien ist es bisher zu trocken, während argentinische Farmer mit Nässe zu kämpfen haben. Beides stützt die Kurse. In Europa ziehen die Schrotkurse trotz schwacher Vorgaben etwas an. Der Grund ist hier allerdings der schwächere Euro.
Die Sojakurse in den USA wissen derzeit nicht so genau, welche Richtung sie einschlagen sollen. Zuletzt schwächelten sie etwas, denn die US-Vorräte sind so hoch wie schon seit vielen Jahren nicht mehr. Das drückt auf die Kurse. Doch Analysten sehen nicht sehr viel Preisspielraum nach unten. Denn die US-Sojaexporte übertreffen derzeit die Erwartungen. Außerdem sind die Aussaatbedingungen in Südamerika nicht optimal. In Brasilien ist es bisher zu trocken, während argentinische Farmer mit Nässe zu kämpfen haben. Beides stützt die Kurse. In Europa ziehen die Schrotkurse trotz schwacher Vorgaben etwas an. Der Grund ist hier allerdings der schwächere Euro.