In den vergangenen Tagen präsentierten sich die Weizenkurse uneinheitlich. US-Weizen konnte mit 3,99 US-$/bu (140,67 €/t) die 4-Dollar-Marke nicht mehr halten und an der Matif stieg der Frontmonat auf 168 €/t. Auf der einen Seite stützt der schwache Euro die EU-Kurse. Auf der anderen Seite drückte der starke Dollar, der mittlerweile ein 14-Jahres-Hoch erreichte und die Wettbewerbsfähigkeit der US-Ware am Exportmarkt deutlich einschränken könnte. Sollten sich jedoch Auswinterungsschäden nach dem Frosteinbruch in den USA und der Schwarzmeerregion einstellen, könnten die Kurse den Weg nach oben finden.
Das ist ein Auszug aus dem heutigen Börsentelegramm von Kaack Terminhandel. Was die Agrarbörsen sonst noch so bewegt, lesen Sie hier: Börsentelegramm
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