DLG-geprüfte Mineralfuttermittel können den Landwirt in der Stromstoffbilanz helfen, beschreibt das Forschungsinstitut aus Frankfurt am Main. Dabei seien Nährstoffmengen und Futteranalysen entscheidend.
Die DLG-Mischfutterstandards haben sich in Bezug auf die Mineralfutter für Rinder geändert. Die Kennzeichnung beschreibe nun einen Futtertyp ohne Phosphorzusatzstoffe und nicht wie vorher ohne Phosphor. Die Qualität dieser Futtermittel bleibe gleich, berichtet das Institut. DLG- geprüfte Mineralfuttermittel werden das ganze Jahr routinemäßig auf wertbestimmende Merkmale geprüft.
Der Landwirt müsse die Nährstoffgehalte seiner Grundfuttermittel genau kennen. Bei falscher Fütterung werde nicht wie bisher zusätzlich für den Güllebehälter gefüttert, der Landwirt bekommt erhebliche Probleme mit seiner Stoffstrombilanz. Steffen Nienhaus
Mehr Infos: www.dlg.de