Der Molkereikonzern Arla Foods prüft derzeit verschiedene Optionen für sein Geschäft im Allgäu und stellt dabei auch die Werke in Sonthofen und Bad Wörishofen auf den Prüfstand. Ein Verkauf der Standorte sei nicht ausgeschlossen. Denkbar seien aber auch strategische Partnerschaften mit anderen Unternehmen.
Der Molkereikonzern Arla Foods prüft derzeit verschiedene Optionen für sein Geschäft im Allgäu und stellt dabei auch die Werke in Sonthofen und Bad Wörishofen auf den Prüfstand. "Ein Verkauf der Standorte ist dabei nicht ausgeschlossen. Ebenso könnten aber auch strategische Partnerschaften mit anderen Unternehmen zum Tragen kommen", bestägitgt Unternehmenssprecher Markus Teubner gegenüber top agrar. Dabei sei oberstes Ziel, eine gute sowie zukunftsfähige Lösung für die Mitarbeiter und Vertragsmilchlieferanten zu erreichen.
Arla produziert im Allgäu schwerpunktmäßig Emmentaler Käse. Das würde nicht mehr der strategischen Ausrichtung von Arlas Geschäften in Deutschland und Europa entsprechen, begründet die Molkerei.
Bei der Suche potentieller Interessenten sieht sich der Konzern nicht unter Zeitdruck, da er nach eigener Aussage sowohl mit der Organisation des Geschäfts, der Qualität der im Allgäu hergestellten Produkte als auch mit dem finanziellen Ergebnis durchaus zufrieden sei.
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Der Molkereikonzern Arla Foods prüft derzeit verschiedene Optionen für sein Geschäft im Allgäu und stellt dabei auch die Werke in Sonthofen und Bad Wörishofen auf den Prüfstand. "Ein Verkauf der Standorte ist dabei nicht ausgeschlossen. Ebenso könnten aber auch strategische Partnerschaften mit anderen Unternehmen zum Tragen kommen", bestägitgt Unternehmenssprecher Markus Teubner gegenüber top agrar. Dabei sei oberstes Ziel, eine gute sowie zukunftsfähige Lösung für die Mitarbeiter und Vertragsmilchlieferanten zu erreichen.
Arla produziert im Allgäu schwerpunktmäßig Emmentaler Käse. Das würde nicht mehr der strategischen Ausrichtung von Arlas Geschäften in Deutschland und Europa entsprechen, begründet die Molkerei.
Bei der Suche potentieller Interessenten sieht sich der Konzern nicht unter Zeitdruck, da er nach eigener Aussage sowohl mit der Organisation des Geschäfts, der Qualität der im Allgäu hergestellten Produkte als auch mit dem finanziellen Ergebnis durchaus zufrieden sei.