Die Großmolkereien Hochwald, Arla und Sachsenmilch haben ihre Auszahlung für Juli erhöht und somit beim Grundpreis jetzt auch eine 3 vorne. Andere Molkereien haben den Milchpreis ebenfalls erhöht, zeigen die Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer. In der Spitze liegt die Auszahlung bei 36,5 ct/kg.
Die Großmolkereien Hochwald, Arla und Sachsenmilch haben ihre Auszahlung für Juli erhöht und somit beim Grundpreis jetzt auch eine „3“ vorne. Andere Molkereien haben den Milchpreis ebenfalls erhöht, zeigen die Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer.
Hochwald aus Thalfang, Arla Foods und die Sachsenmilch aus Leppersdorf lagen beim Grundpreis bisher noch unter der 30 Cent-Marke. Für Juli erhöht Hochwald um 1,5 auf 31,0 ct/kg, Arla um 1,74 auf 30,23 ct/kg und die Sachsenmilch um 1,0 auf 30,0 ct/kg. Die Schwälbchen Molkerei verharrt beim Grundpreis dagegen bei 28,0 ct/kg.
In Norddeutschland liegt der Milchpreis in der Spitze bei 34,0 ct/kg, beispielsweise bei der Breitenburger Milchzentrale oder der Meierei Struvenhütten. Das Deutsche Milchkontor erhöht im Juli um 1,0 auf 32,0 ct/kg. In Westdeutschland legt FrieslandCampina Köln um 1,45 auf 34,49 ct/kg zu.
Die höchsten Milchpreise gibt es nach wie vor in Süddeutschland. Im bundesweiten Vergleich vorne liegt weiter die Milchverwertung Ostallgäu mit 36,5 ct/kg. Dicht dahinter folgen die Milchwerke Schwaben mit 35,46 ct/kg und die Milchwerke Berchtesgadener Land mit 35,36 ct/kg.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer und ohne Zu- sowie Abschläge (z.B. S-Klasse).
Die Großmolkereien Hochwald, Arla und Sachsenmilch haben ihre Auszahlung für Juli erhöht und somit beim Grundpreis jetzt auch eine „3“ vorne. Andere Molkereien haben den Milchpreis ebenfalls erhöht, zeigen die Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer.
Hochwald aus Thalfang, Arla Foods und die Sachsenmilch aus Leppersdorf lagen beim Grundpreis bisher noch unter der 30 Cent-Marke. Für Juli erhöht Hochwald um 1,5 auf 31,0 ct/kg, Arla um 1,74 auf 30,23 ct/kg und die Sachsenmilch um 1,0 auf 30,0 ct/kg. Die Schwälbchen Molkerei verharrt beim Grundpreis dagegen bei 28,0 ct/kg.
In Norddeutschland liegt der Milchpreis in der Spitze bei 34,0 ct/kg, beispielsweise bei der Breitenburger Milchzentrale oder der Meierei Struvenhütten. Das Deutsche Milchkontor erhöht im Juli um 1,0 auf 32,0 ct/kg. In Westdeutschland legt FrieslandCampina Köln um 1,45 auf 34,49 ct/kg zu.
Die höchsten Milchpreise gibt es nach wie vor in Süddeutschland. Im bundesweiten Vergleich vorne liegt weiter die Milchverwertung Ostallgäu mit 36,5 ct/kg. Dicht dahinter folgen die Milchwerke Schwaben mit 35,46 ct/kg und die Milchwerke Berchtesgadener Land mit 35,36 ct/kg.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer und ohne Zu- sowie Abschläge (z.B. S-Klasse).