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Juni-Milchpreise: In der Spitze 37,5 ct

Viele Molkereien haben ihren Milchpreis für Juni erhöht. Die Spitzen-Auszahlung ist auf 37,5 ct/kg geklettert. Das zeigen die ersten Meldungen im topagrar-Milchpreisbarometer.

Lesezeit: 1 Minuten

Viele Molkereien haben ihren Milchpreis für Juni erhöht. Die Spitzen-Auszahlung ist auf 37,5 ct/kg geklettert. Das zeigen die ersten Meldungen im topagrar-Milchpreisbarometer.

 

Im bundesweiten Vergleich erreichen Molkereien aus Süddeutschland derzeit die höchsten Auszahlungspreise. Die Milchverwertung Ostallgäu legt um 1,0 auf 37,5 ct/kg zu, die Milchwerke Schwaben um 2,0 auf 36,46 ct/kg.



Dicht dahinter kommen einzelne Unternehmen aus Norddeutschland: Die Meiereigenossenschaft Gudow-Schwarzenbek erhöht um 2,5 auf 35,5 ct/kg, die Meierei Barmstedt um 2,0 auf 35,0 ct/kg und die Meierei Schmalfeld Hasenmoor um 3,0 auf 35,0 ct/kg.

 

Im Westen der Republik legt FrieslandCampina Köln um 0,73 auf 35,45 ct/kg, die Schwälbchen Molkerei um 1,0 auf 32,75 ct/kg. Und in Ostdeutschland erhöht Rückers Ostseemolkerei in Wismar um 1,0 auf 34,0 ct/kg sowie die Sachsenmilch um 2,0 auf 33,5 ct/kg.

 

Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer, ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse).

 

Weitere Milchpreise finden Sie im top agrar-Milchpreisbarometer.





 

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