Die Preisfindung bei Schweinen ist ein ständiger Zankapfel. Die Bauern finden die Preisnotierung der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften (VEZG) traditionell zu niedrig, die Schlachter halten sie oft für überzogen. Hinter vorgehaltener Hand sind sich beide Seiten aber darin einig, dass es ohne die VEZG-Notierung nicht geht. Denn eine Alternative gibt es derzeit nicht.
Achim Schmitz, Vorsitzender der VEZG, fordern von den Bauern dennoch mehr Unterstützung bei der Preisfindung. Warum das so wichtig ist, erklärt der Landwirt im Interview mit top agrar. Sie finden das komplette Interview in der aktuellen top agrar-Ausgabe ab Seite S16 im Spezialprogramm Schweinehaltung.