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Neue EU-Programme zur Absatzförderung, Deutschland nicht dabei

Die Europäische Kommission hat 33 neue Programme zur Absatzförderung für landwirtschaftliche Produkte aus der EU genehmigt. Ein deutsches sucht man allerdings vergeblich darunter. Wie aus der Brüsseler Behörde verlautet wurde, beläuft sich das Gesamtvolumen der Projekte auf insgesamt 108 Mio. Euro.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Europäische Kommission hat 33 neue Programme zur Absatzförderung für landwirtschaftliche Produkte aus der EU genehmigt. Ein deutsches sucht man allerdings vergeblich. Wie aus der Brüsseler Behörde verlautet, beläuft sich das Gesamtvolumen der Projekte auf insgesamt 108 Mio. €, die auf einen Zeitraum von drei Jahren verteilt werden. Die Hälfte davon stammt aus dem EU-Haushalt.


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„Ich begrüße diese neuen Programme, besonders mit Blick auf die derzeit schwierige Marktlage“, erklärte EU-Agrarkommissar Phil Hogan in Brüssel. Sie seien wichtig, um neue Märkte zu erschließen, besonders außerhalb der EU, und trügen so zu Wachstum und Arbeitsplätzen in der Agrar- und Ernährungswirtschaft bei. Nach Angaben der Kommission können mit dem Geld zum Beispiel Werbe- und Informationskampagnen finanziert werden, die auf die Qualität von EU-Erzeugnissen hinweisen und über die hohen EU-Standards in Sachen Lebensmittelsicherheit und -hygiene, Nährwert, Etikettierung, Tierschutz und umweltgerechte Herstellungsmethoden informieren.


Die Programme umfassen eine breite Produktpalette und insbesondere solche Waren, die von der derzeit schwierigen Marktsituation besonders betroffen sind, wie Milchprodukte und Fleisch. Daneben werden laut Kommission aber auch Obst und Gemüse, Qualitätsprodukte sowie Olivenöl und Biolebensmittel gefördert. Von den genehmigten Programmen zielen 20 auf den Binnenmarkt und 13 auf Staaten oder Regionen außerhalb der EU wie China, den Mittleren Osten, Nordamerika, Südostasien, Afrika, Russland oder Australien.

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