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Kammern raten zu Getreideuntersuchungen!

Die Stärkegehalte des in diesem Jahr gedroschenen Getreides liegen etwas höher als bei der Vorjahresernte.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Stärkegehalte des in diesem Jahr geernteten Getreides liegen etwas höher als bei der Vorjahresernte. Wie die Landwirtschaftskammer Niedersachsen unter Berufung auf Analysen der Landwirtschaftlichen Untersuchungs- und Forschungsanstalt (LUFA) Nord-West in der vorvergangenen Woche mitteilte, wurden neben den etwas höheren Stärkegehalten bei allen Getreidearten leicht verminderte Rohproteinwerte bei starken Schwankungen ermittelt. Dies betrifft insbesondere den Weizen, wo die Gehalte um mehr als 6 Prozentpunkte um den Durchschnitt von 11,5 % streuten. Für die Gerste belief sich der mittlere Rohproteinanteil auf 10,1 % bei einer Streuung um etwa 5 Prozentpunkte. Bei einer der Gerste vergleichbaren Schwankungsbreite erreichte der Eiweißgehalt im geprüften Roggen im Mittel 8,3 %.Der Stärkeanteil lag laut den LUFA-Untersuchungen im Weizen bei durchschnittlich 61,7 %; im Roggen waren es 56,6 % und bei der Gerste 52,2 %. Für die Trockenmasse wurde beim Roggen ein mittlerer Anteil von 84,2 % ermittelt; der Weizen erreichte hier 84,7 %, und den Spitzenwert erzielte die Gerste mit 85,4 %.


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Die Kammer empfieht angesichts der relativ großen Schwankungen in der diesjährigen Ernte, nicht auf eigene Futteruntersuchungen zu verzichten. Mit Blick auf die geplante Stoffstrombilanzverordnung sollte dabei auch der Phosphorgehalt des Getreides analysiert werden.

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