Nachdem sich in der vergangenen Woche eine Aufwärtsbewegung am Schlachtschweinemarkt angedeutet hatte, sorgte ein mehr gut ausreichendes Angebot jetzt wieder für Druck auf die Preise. Die VEZG setzte am Mittwoch ihre Leitnotierung auf 1,52 Euro je kg Schlachtgewicht (SG) fest; das sind 5 Ct weniger als in der Vorwoche.
Nachdem sich in der vergangenen Woche eine Aufwärtsbewegung am Schlachtschweinemarkt angedeutet hatte, sorgte ein mehr gut ausreichendes Angebot jetzt wieder für Druck auf die Preise. Die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften Vieh und Fleisch (VEZG) setzte am 11. Januar ihre Leitnotierung auf 1,52 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht (SG) fest; das sind 5 Cent weniger als in der Vorwoche.
Nach Angaben der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) hatten die Mäster allerdings keine Probleme, ihre Partien am Markt zu platzieren. Auch für die kommende Woche erwarte man keinen Angebotsdruck. Die nun erfolgte Preisreduzierung sei in erster Linie darauf zurückzuführen, dass sich der Anstieg in der vergangenen Woche nicht habe am Fleischmarkt umsetzen lassen.
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Nachdem sich in der vergangenen Woche eine Aufwärtsbewegung am Schlachtschweinemarkt angedeutet hatte, sorgte ein mehr gut ausreichendes Angebot jetzt wieder für Druck auf die Preise. Die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften Vieh und Fleisch (VEZG) setzte am 11. Januar ihre Leitnotierung auf 1,52 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht (SG) fest; das sind 5 Cent weniger als in der Vorwoche.
Nach Angaben der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) hatten die Mäster allerdings keine Probleme, ihre Partien am Markt zu platzieren. Auch für die kommende Woche erwarte man keinen Angebotsdruck. Die nun erfolgte Preisreduzierung sei in erster Linie darauf zurückzuführen, dass sich der Anstieg in der vergangenen Woche nicht habe am Fleischmarkt umsetzen lassen.