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Vion will durch Beteiligungskapital weiterwachsen

Die Vion Food Group könnte bald in neue Hände kommen. Denn die Südliche Landwirtschafts- und Gartenbauorganisation (ZLTO) könnte bald ihre Anteile an ihrem Schweine- und Rindfleischkonzern Vion verkaufen. Die Geschäftsbank ABN Amro soll im Auftrag von Vion an mehrere potentielle Interessenten herangetreten sein.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Vion Food Group könnte bald in neue Hände kommen. Denn die Südliche Landwirtschafts- und Gartenbauorganisation (ZLTO) könnte bald ihre Anteile an ihrem Schweine- und Rindfleischkonzern Vion Food Group verkaufen. Wie die niederländische Wirtschaftspresse Anfang Dezember berichtete, ist die Geschäftsbank ABN Amro im Auftrag von Vion an mehrere potentielle Interessenten herangetreten.


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Angesprochen wurden bislang die privaten Investitionsgesellschaft Gilde Buy Out Partners und die Familie VanDrie, die den weltgrößten und finanzkräftigen Kalbfleischanbieter mit Sitz im niederländischen Mijdrecht führt. Beide Unternehmen prüfen derzeit die Beteiligung oder sogar die Übernahme. Eine Entscheidung der Familie wird noch für den laufenden Monat erwartet.


Vion braucht frisches Geld zur Modernisierung der Schlachthöfe. Daher kündigte das Unternehmen bereits im September an, mit Hilfe der ABN Amro Finanzierungsmöglichkeiten zu prüfen, um die Schlachthöfe und Zerlegebetriebe in den Niederlanden und in Deutschland für die Exportmärkte zu optimieren und in kundenorientierte Marktkonzepte zu investieren.


Im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen immerhin die Verlustzone verlassen und wieder schwarze Zahlen schreiben. So wurde 2015 ein Nettogewinn von 22 Mio. € erwirtschaftet; ein Jahr zuvor war noch ein Verlust von 21 Mio. € ausgewiesen worden. Derweil ging der Umsatz aber vor allem wegen der niedrigeren Schweinefleischpreise im Vergleich zu 2014 um 421 Mio. € oder 8,4 % auf 4,57 Mrd. € zurück.

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