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Kampagne gestartet für Bayerisches Rindfleisch g.g.A.

Schon im Jahr 2011 würdigte die Europäische Kommission das Produkt Bayerisches Rindfleisch mit dem Herkunftssiegel „geschützte geografische Angabe“ (g.g.A.). Nun ist eine dreijährige Kampagne für das Produkt gestartet. Es soll Fleischeinkäufer und Endverbraucher über die Vorteile informieren.

Lesezeit: 2 Minuten

Schon im Jahr 2011 würdigte die Europäische Kommission das Produkt Bayerisches Rindfleisch mit dem Herkunftssiegel „geschützte geografische Angabe“ (g.g.A.). Nun ist eine dreijährige Kampagne für das Produkt gestartet. Es soll Fleischeinkäufer und Endverbraucher über die Vorteile informieren. Die Kampagne wird von der EU mitfinanziert, berichtet die Zeitschrift Lebensmittelpraxis.


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Dr. Tim Schäfer, Projektleiter der Kampagne und Kenner der Fleischbranche, ist sich sicher: „Der Handel ist offen für das Thema Regionalität“. Die ersten Maßnahmen mit Handelspartnern laufen im Herbst an, zum Beispiel bei den Globus SB-Warenhäusern. Darüber hinaus strebt Schäfer eine Kooperation mit dem Münchner Oktoberfest an, zudem ist die Kampagne auf Fachmessen im In-und Ausland vertreten.


Die Kriterien für das Fleisch gehen über die Anforderungen der EU hinaus, erklärt Schäfer. Denn bei g.g.A.-zertifizierten Produkten muss mindestens eine der drei Produktionsstufen – Erzeugung, Verarbeitung oder Herstellung – im Herkunftsgebiet stattfinden. Anders beim Bayerischen Rindfleisch g.g.A.: Nur Rinder, die in der Region gezüchtet, geboren, aufgezogen, gemästet und bis zur Schlachtung nicht länger als drei Stunden transportiert wurden, dürfen die Bezeichnung tragen.

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