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Danone muss sparen

Der französische Lebensmittelkonzern Danone bekommt die Krise in Europa knallhart zu spüren. Deshalb will das Unternehmen nun 200 Mio. € einsparen. Wie das Sparprogramm genau aussieht, will der Vorstandsvorsitzende Franck Riboud erst im März bekanntgeben, wenn die Gespräche zwischen Management und Arbeitnehmervertretern abgeschlossen sind.

Lesezeit: 1 Minuten

Der französische Lebensmittelkonzern Danone bekommt die Krise in Europa knallhart zu spüren. Deshalb will das Unternehmen nun 200 Mio. € einsparen. Wie das Sparprogramm genau aussieht, will der Vorstandsvorsitzende Franck Riboud erst im März bekanntgeben, wenn die Gespräche zwischen Management und Arbeitnehmervertretern abgeschlossen sind. Es ist aber davon auszugehen, dass in erster Linie in der Verwaltung und weniger in der Produktion gespart werden soll, berichtet die Lebensmittelzeitung.


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Vor allem im südeuropäischen Raum ist Danone in schwieriges Fahrwasser geraten. Wegen der dort anhaltenden Wirtschaftskrise verkaufen sich teure Produkte kaum noch. Doch auch das Geschäft in Deutschland gerät ins Stocken. So musste der Konzern hierzulande bereits das zweite Jahr in Folge zweistellige Absatzeinbrüche bei den Frischmilchprodukten hinnehmen. Bereits 2011 war der Danone-Umsatz in Deutschland um sechs Prozent gesunken.


Europaweit dürfte es dieses Jahr nicht besser aussehen: Nach Angaben der Lebensmittelzeitung sank Danones Europa-Umsatz im dritten Quartal 2012 um 1,5 %. Dabei macht das Europa-Geschäft deutlich über die Hälfte des Gesamtumsatzes des Konzerns aus. (tg)  

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