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Bullenmast

Ein schlechtes Jahr für Bullenmäster

Im Wirtschaftsjahr 2018/19 haben Bullenmäster in Niedersachsen geringere Ergebnisse eingefahren als im Vorjahr. Gründe sind gestiegene Futterkosten sowie niedrigere Schlachtbullenerlöse.

Lesezeit: 1 Minuten

Im Schnitt hat sich die direktkostenfreie Leistung pro Mastplatz von Bullenmastbetrieben im letzten Wirtschaftsjahr halbiert. Das zeigen die Auswertungen der Landwirtschaftskammer Niedersachsen.

2018 konnten Bullenmäster wegen der Dürre weniger Maisvorräte anlegen und die Energiedichte des Futters war geringer. Zudem sanken die Marktpreise bis zum Sommer 2019 erheblich. So lag die durchschnittliche direktkostenfreie Leistung pro Mastplatz bei Starterkälbern bei 162 €. Bei der Einstallung von Fressern betrug diese 139 € pro Mastplatz.

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Eine Weiterentwicklung der Rindermast hält die Kammer Niedersachsen unter derzeitigen Bedingungen für nicht machbar, da Investitionen in die von Politik und Handel gewünschten tiergerechteren Haltungssysteme auf diesem Niveau nicht möglich seien.

Weitere Infos hier.

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