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Entwarnung bei Blauzunge

Der Verdacht, dass in Deutschland ein neuer Serotyp des Blauzungen-Virus aktiv ist, hat sich bisher nicht bestätigt. Ende 2011 wurde bei einem deutschen Exportrind in Russland das Blauzungen-Virus nachgewiesen. Das russische Veterinäramt vermutete einen ganz neuen Virus-Stamm. Daraufhin haben mehrere Referenzlabore der EU und das Internationale Tierseuchenamt den Fall untersucht.

Lesezeit: 1 Minuten

Der Verdacht, dass in Deutschland ein neuer Serotyp des Blauzungen-Virus aktiv ist, hat sich bisher nicht bestätigt.



Ende 2011 wurde bei einem deutschen Exportrind in Russland das Blauzungen-Virus nachgewiesen. Das russische Veterinäramt vermutete einen ganz neuen Virus-Stamm. Daraufhin haben mehrere Referenzlabore der EU und das Internationale Tierseuchenamt den Fall untersucht. Ergebnis: Die Blauzungen-Infektion wurde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht durch ein aus Deutschland eingeschlepptes Virus verursacht. Das meldet das Bundeslandwirtschaftsministerium auf Anfrage von top agrar. Somit muss sich das Tier auf dem Weg nach Russland infiziert haben.



Unterdessen arbeitet das Ministerium mit Hochdruck daran, dass Deutschland wieder offiziell als frei von der Blauzungenkrankheit gilt. Ein konkreter Termin dafür steht allerdings noch nicht fest.

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