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Juli-Milchpreise: In kleinen Schritten aufwärts

Einige Molkereien haben den Milchpreis für Juli erhöht – leicht und auf niedrigem Niveau. Deutschlands größte Molkerei, das Deutsche Milchkontor (DMK), belässt die Auszahlung kostant bei 20 Cent. Das zeigen die ersten Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer.

Lesezeit: 2 Minuten

Einige Molkereien haben den Milchpreis für Juli erhöht – leicht und auf niedrigem Niveau. Deutschlands größte Molkerei, das Deutsche Milchkontor (DMK), belässt die Auszahlung kostant bei 20 Cent. Das zeigen die ersten Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer.


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Besonders in Norddeutschland haben viele Unternehmen ihre Juli-Auszahlung gesteigert: Die Breitenburger Milchzentrale, die Meierei Barmstedt und die Meierei Schmalfeld-Hasenmoor haben jeweils um 1,0 auf 22,0 ct/kg zugelegt. Die Meierei--Genossenschaft Gudow-Schwarzenbek erhöhte um 2,0 auf 23,0 ct/kg, Rücker in Aurich um 1,0 auf 21,50 ct/kg. Das Deutsche Milchkontor (DMK) zahlt nach wie vor 20,0 ct/kg aus. Damit liegt Deutschlands größte Molkerei nach den bisherigen Meldungen im Norden auf dem letzten Platz. Im europäischen Vergleich bildete das DMK bereits mit dem Juni-Milchgeld das Schlusslicht (top agrar berichtete).


In Ostdeutschland haben einige Molkereien ebenfalls ihren Milchpreis erhöht: Die Sachsenmilch aus Leppersdorf legte um 1,0 auf 22,25 ct/kg zu, die Vogtlandmilch um 1,0 auf 22,0 ct/kg.


Und auch in Süddeutschland ging es für einige Unternehmen aufwärts: Am deutlichsten erhöhten die Milchwerke Schwaben ihren Milchpreis, und zwar um 3,0 auf 26,46 ct/kg. Die Milchverwertung Ostallgäu steigerte die Auszahlung um 1,5 auf 25,0 ct/kg, die Milchzentrale Nordbaden um 0,5 auf 29,34 ct/kg.


Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer, ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse).


Weitere Milchpreise finden Sie im top agrar-Milchpreisbarometer.

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