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Mehr Milch auf knappen Flächen

Für Milchviehhalter wird die Fläche knapp. Das muss nicht automatisch zulasten der Milcherzeugung gehen. Viele flächenknappe Betriebe können ihr Grünland noch intensiver nutzen und den Ackerfutterbau ausweiten. Ein Rückgang der Futterverluste um 1 % bringt 15 € pro Kuh mehr Gewinn. Eigenerzeugtes Grobfutter ist oft teurer als deren Marktpreis.

Lesezeit: 1 Minuten

Für Milchviehhalter wird die Fläche knapp. Das muss nicht automatisch zulasten der Milcherzeugung gehen.

Viele flächenknappe Betriebe können ihr Grünland noch intensiver nutzen und den Ackerfutterbau ausweiten. Doch es gibt noch weitere Stellschrauben:


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Ein Rückgang der Futterverluste um 1 % bringt 15 € pro Kuh mehr Gewinn.


Eigenerzeugtes Grobfutter ist oft teurer als deren Marktpreis.


Die Intensivierung oder die Auslagerung der Jungviehaufzucht und das Reduzieren des Erstkalbealters sparen erheblich Fläche ein.


Mehr Informationen zum Thema in top agrar 2/2013.

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