Die neuen Kontraktabschlüsse für Trinkmilch, Sahne und Quark sind wieder einmal enttäuschend ausgefallen.
Wie top agrar jetzt aus Insiderkrisen erfuhr, wurde bei Trinkmilch ein Minus von 2 bis 2,5 Ct verzeichnet. Nach unten ging es ebenso für Quark. Sahne soll dagegen noch weitgehend stabil notieren.
Die Trinkmilch-Hersteller hatten nach mehreren negativen Preisrunden mit dem Handel endlich auf Preiserhöhungen gehofft.
Insider machen mehrere Gründe für das ernüchternde Ergebnis verantwortlich: Der starke Wettbewerb der Molkereien untereinander, der schwächelnde Konsum von Konsummilch und das nach wie vor große Milchangebot.