News

Vreba-Hoff bekommt erneut Darlehen

Durch ein neues Darlehen in Höhe von 54,4 Mio. Dollar werden jetzt mehrere Milchviehbetriebe, die mit Hilfe des niederländischen Maklerbüros Vreba-Hoff nach Amerika ausgewandert sind, vorerst vor der Beschlagnahmung gerettet. Das berichtet das Agrarisch Dagblad in seiner jüngsten Ausgabe.

Lesezeit: 1 Minuten

Durch ein neues Darlehen in Höhe von 54,4 Mio. Dollar werden jetzt mehrere Milchviehbetriebe, die mit Hilfe des niederländischen Maklerbüros Vreba-Hoff nach Amerika ausgewandert sind, vorerst vor der Beschlagnahmung gerettet.


Newsletter bestellen

Das Wichtigste zu den Themen Rind + Milch mittwochs per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Das berichtet das Agrarisch Dagblad in seiner jüngsten Ausgabe. Danach hat die Partnerbank der niederländischen Rabobank, die Rabo AgriFinance, den angeschlagenen Betrieben umgerechnet 40,4 Mio. Euro zugesagt, damit sie vorerst weiter produzieren können.


Der bisherige Kreditgeber, die amerikanische Bank Agstar, hatte gegen das Maklerunternehmen Vreba-Hoff und die Manager Willy van Bakel und John van der Hoff geklagt. Mehreren Milchviehbetrieben drohte die Beschlagnahmung durch die amerikanische Justiz, weil Millionenkredite nicht planmäßig zurück gezahlt wurden.


Das Darlehen wird verteilt auf die Betriebe Wild Cat Farms und Blue Stream Farms in Ohio, an Waldron Dairy in Michigan, Williams Dairy in Ohio und an zwei Mega-Betriebe der Familien Van Bakel und Van der Hoff.