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China stockt weiter auf

Lesezeit: 1 Minuten

Die Hinterhofschweinehaltungen verschwinden in China zunehmend von der Bildfläche. Stattdessen entstehen mit staatlicher Hilfe immer mehr Megabetriebe mit Schweinehochhäusern. Das hat 2020 zu einem deutlichen Anstieg der Schweineproduktion geführt. Laut Schätzungen des chinesischen Landwirtschaftsministeriums sollen die Bestände im laufenden Jahr um weitere 19,2% auf insgesamt 613 Mio. Tiere anwachsen.


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Dass sich China schon bald selbst mit Schweinefleisch versorgen kann, halten Experten dennoch für unwahrscheinlich. Bereits in 2020 haben die Chinesen eine Rekordmenge an Schweinefleisch importiert. Und in diesem Jahr sind die Einfuhren sogar noch höher.


Unter anderem sorgt eine neue ASP-Welle für Verluste, die durch illegal eingesetzte ASP-Impfstoffe ausgelöst worden sein soll. Rund 7 bis 8 Mio. Sauen seien dadurch ausgefallen.

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