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Wettbewerb

Bewerberrekord beim „Preis der Tiergesundheit“

Der vom Pharmaunternehmen MSD ausgelobte „Preis der Tiergesundheit“ geht jetzt in die Juryphase. 88 Bewerbungen nehmen teil.

Lesezeit: 2 Minuten

Landwirte sind ideenreich und erfinderisch. Das zeigt sich einmal mehr beim Wettbewerb „Preis der Tiergesundheit“, den das Pharmaunternehmen MSD Tiergesundheit in diesem Jahr zum zweiten Mal ausgelobt hat. 88 Landwirtinnen und Landwirte aus Deutschland und Österreich haben sich diesmal beteiligt. Gesucht wurden innovative Ideen für das Saugferkelmanagement sowie zu den beiden Rinderthemen Eutergesundheit und Tiergesundheit im Rindermastbestand. Zum Saugferkelmanagement wurden 21 Bewerbungen eingereicht.

Ideen rund ums Saugferkelmanagement

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Dabei haben die Teilnehmer keine Mühen gescheut. Neben schriftlichen Bewerbungen wurden auch Bilder und Videos eingesandt, um die Ideen und Tüfteleien zu veranschaulichen. „Uns erreichte eine Vielfalt an Ideen und Konzepten. Jede Bewerberin und jeder Bewerber hat sich intensiv damit auseinandergesetzt, wie sie/er die Tiergesundheit und das Tierwohl im eigenen Betrieb verbessern kann“, schildert Michael Kandert, landwirtschaftlicher Fachberater bei MSD Tiergesundheit, seine Eindrücke nach den ersten Betriebsbesuchen.

Der Berater besucht alle Bewerber, um objektiv vergleichbare Betriebsdaten in einer Checkliste zu erfassen. Dadurch werden die Betriebe für die unabhängige Expertenjury vergleichbar. Kommt ein Betrieb in die engere Auswahl, erfolgt eine weiterer Betriebsbesuch durch einen Vertreter der Jury.

Hochkarätig besetzte Jury

Im nächsten Schritt vergleicht die Jury die eingesandten Lösungen und wählt die Gewinner aus. Die Jury setzt sich aus unabhängigen Expertinnen und Experten, Mitarbeitern von Forschungs- und Lehreinrichtungen sowie Verbänden zusammen. Dem Expertengremium zur Bewertung des Saugferkelmanagements gehören neben Frau Prof. Nicole Kemper von der TiHo Hannover und Frau Prof. Dr. Ladinig von der Veterinärmedizinischen Universität Wien auch Dr. Jörg Brüggemann vom Schweinekontroll- und Beratungsring Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Hansjörg Schrade vom Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg, Georg Freisfeld vom Erzeugerring Westfalen und Dr. Robert Tabeling von MSD Tiergesundheit an.

Erfahrungsaustausch auch über den Wettbewerb hinaus

Durch den „Preis der Tiergesundheit“ wollen die Initiatoren Erfolge durch innovative, nachhaltige Haltungs- und Gesundheitskonzepte ins Rampenlicht stellen. Das soll nicht nur zum Erfahrungsaustausch untereinander anregen, sondern die Ideen auch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Die Preisverleihung ist für das Frühjahr 2021 geplant. Der Austausch unter den Bewerberinnen und Bewerbern soll aber auch nach der Prämierung fortgeführt werden.

Mehr Informationen zum „Preis der Tiergesundheit“ unter www.preisdertiergesundheit.com

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