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DBV würdigt Öffnung des chinesischen Marktes für deutsches Schweinefleisch

Die Schweine haltenden Betriebe erhalten neue Marktchancen. Mit der Unterzeich­nung der Veterinärvereinbarung mit China hat das Bundeslandwirtschafts­ministerium den größten Verbrauchermarkt für den Export deutschen Schweinefleisches geöffnet.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Schweine haltenden Betriebe erhalten neue Marktchancen. Mit der Unterzeich­nung der Veterinärvereinbarung mit China hat das Bundeslandwirtschafts­ministerium den größten Verbrauchermarkt für den Export deutschen Schweinefleisches geöffnet. Der Deutsche Bauernverband (DBV) forderte diese Öffnung seit Jahren und begrüßte deshalb ausdrücklich den nunmehr erfolgreichen Verhandlungsabschluss durch den parlamenta­rischen Staatssekretär Dr. Gerd Müller. China ist weltweit mit 48 Mio. t der größte Verbraucher von Schweine­fleisch mit Wachstumsprognosen von jährlich 7 %. Das Importvolumen Chinas ist in der ersten Jahreshälfte 2008 um mehr als das Zehnfache auf über 200.000 t angestiegen. Bereits vor der Vereinbarung mit China hatte Staats­sekretär Müller über entsprechende Veterinärvereinbarungen auch den Export von deutschem Schweinefleisch nach Südafrika und Japan möglich gemacht.


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Um diese Zukunftsmärkte mit deutschem Schweinefleisch zu beliefern, sei es aber ebenso notwendig, auch die Kostennachteile in der heimischen Produktion abzubauen, erklärte der DBV. Dazu gehöre, dass das Zulassungsverfahren für importierte gentechnisch verän­derte Futtermittel beschleunigt werde und in der EU die wirklichkeitsfremde Nulltoleranz für Eiweiß­futtermittel, die in der EU noch nicht zugelassen sind, aufgegeben werde, for­derte der DBV. Darüber hinaus müsse endlich auch das überfällige Verfütterungsverbot für tierische Fette aufgehoben werden.

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