Die Verantwortlichen der Erzeugergemeinschaft Osnabrück (EGO) setzen beim Thema „kastrationsfreie Schweinefleischproduktion“ gleich auf zwei Pferde. Wie EGO-Geschäftsführer Rudolf Festag im Rahmen der 5. Bonner Runde mitteilte, prüft die Erzeugergemeinschaft derzeit in einem Pilotprojekt, ob auch die Betäubung der Ferkel eine Alternative sein kann. Zudem werde man noch in diesem Jahr die ersten Eber schlachten und ausloten, wie man die Produkte am besten vermarkten könne. (AgE)
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