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Heinen-Esser macht Druck: Tiergesundheitsdatenbank und Kameras! Premium
NRW will Schlachtbetriebe, die sich einer Kameraüberwachung verweigern, durch andere Kontrollen stärker in den Fokus nehmen.
NRW-Umweltministerin Ursula Heinen Esser (CDU) erhöht den Druck auf Schlachtbetriebe, die ihre Arbeit nicht auf freiwilliger Basis mit Videokameras überwachen lassen wollen. "Diese Betriebe werden wir durch andere Kontrollen stärker in den Fokus nehmen müssen", sagte Heinen-Esser im "Ländersache"-Podcast der "Rheinischen Post".
Eine neue Tiergesundheitsdatenbank, in der Informationen zu Nutztieren von Haltern, Schlachthöfen, amtlichen Kontrollen und Transportkontrollen zusammenfließen, soll dabei helfen. "Die Tierärzte können...
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von Gregor Grosse-Kock
Die Veterinäre
Und Fleischbeschauer oder Klassifizierer sollten unbedingt geschult werden bei ihren Befundungen, IQ AGRAR kann nicht mal auf die Befundungsergebnisse zurückgreifen, weil jeder quasi Befindet wie er meint das Land NRW setzt nicht mal bestehende VO's um das es dem Tierwohl dienen kann, also mit Schulungen der Befunder. Von Heinen Esser nur Aktionismus -nein Danke!!!
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von Willy Toft
Wie weit soll es noch gehen, ein Werbefilm vom Schlachthof wird es nie!
Wer kein Fleisch essen möchte, der wird auch nicht durch noch so schöne Tierfilme animiert! Die Dokumentation dauert doch jetzt schon länger, als die Behandlung! Das wir ordentlich mit den Tieren umgehen versteht sich von selbst, aber hier eine ganze Branche Tierschutz- Vergehen zu unterstellen, zeugt doch schon von Hetze gegen Nutztierhalter!
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von Heinrich Albo
Ist ja auch...
deutlich billiger die Hänchenschenkel zu importieren statt in Deutschland überhaupt noch Nutztiere zu halten und sie dann auch noch Schlachten.!!!!!!
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