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Afrikanische Schweinepest

Neue ASP-Fälle in Grenznähe zu Brandenburg

In Polen wurden unweit der deutschen Grenze erneut tote, ASP-infizierte Wildschweine gefunden.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Afrikanischen Schweinepest (ASP) hält die polnischen Veterinärbehörden weiter in Atem. Allein in der letzten Woche wurden landesweit 70 neue ASP-Fälle bei Wildschweinen bekannt. Betroffen waren insgesamt sieben Wojewodschaften. Auch unweit der deutsch-polnischen Grenze wurden erneut tote Wildschweine gefunden. Diese Fälle betrafen die Landkreise Nowosolski, Zielona Góra und Wschowski.

Seit Jahresbeginn 2.229 neue ASP-Fälle

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Frühere Funde in diesen Regionen hatten um den Jahreswechsel und später für Aufsehen gesorgt, da sie teils nur wenige Kilometer von Brandenburg entfernt liegen. Seit Jahresbeginn haben die polnischen Behörden insgesamt 2.229 ASP-Fälle bei Schwarzwild bestätigt. Damit ist der Seuchenverlauf nur unwesentlich schwächer als im Vorjahr, als im gleichen Zeitraum 2.477 Funde registriert wurden.

Doppelter Schutzzaun gefordert

Hinzu kommt die nunmehr deutlich größere geografische Verbreitung, die insbesondere beim deutschen Nachbarn für Diskussionen sorgt. Der Landesbauernverband (LBV) Brandenburg hatte deshalb gestern die Errichtung einer festen Zaunanlage an der Grenze zu Polen gefordert. Dieser soll zudem nach belgischem Vorbild um eine weitere Zaunanlage im Landesinneren ergänzt werden, um in dem Gebiet eine wildschweinfreie Pufferzone zu etablieren.

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