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Neuer ForschungsReport zur Nutztierhaltung erschienen

„Perspektiven für die Nutztierhaltung“ lautet der Themenschwerpunkt der aktuellen Ausgabe des ForschungsReports, dem Wissenschaftsmagazin des Senats der Bundesforschungsinstitute. Auf den 52 Seiten der Publikation wird aufgezeigt, wie Experten aus dem Forschungsbereich des Bundeslandwirtschaftsministeriums Grundlagen für eine tiergerechtere Nutztierhaltung der Zukunft erarbeiten.

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„Perspektiven für die Nutztierhaltung“ lautet der Themenschwerpunkt der aktuellen Ausgabe des ForschungsReports, dem Wissenschaftsmagazin des Senats der Bundesforschungsinstitute. Auf den 52 Seiten der Publikation wird aufgezeigt, wie Experten aus dem Forschungsbereich des Bundeslandwirtschaftsministeriums Grundlagen für eine tiergerechtere Nutztierhaltung der Zukunft erarbeiten.


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„Rund 500.000 t Ammoniak werden in Deutschland jedes Jahr durch die Tierhaltung frei - Tendenz seit 2006 wieder steigend“, erläutert Dr. Jochen Hahne, der sich am Johann-Heinrich-von-Thünen-Institut (vTI) mit Abluftreinigungsverfahren befasst. Ihm zufolge steigt jedoch die Zahl der Betriebe mit entsprechenden Anlagen; in Regionen mit intensiver Tierhaltung werden fast alle Neubauten nur noch mit Abluftreinigungsvorrichtungen genehmigt. Wissenschaftler des vTI haben verschiedene technische Lösungen zur Emissionsminderung der Abluft von Tierställen entwickelt, die im ForschungReport vorgestellt werden.


In weiteren Beiträgen des Magazins befassen sich Experten des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) mit der Problematik des Antibiotika-Einsatzes in der Tierhaltung. Über die Möglichkeiten einer Nutzung heimischer Leguminosen als Alternativen zu Soja in der Tierfütterung berichten die Züchtungsforscher des Julius-Kühn-Instituts (JKI). Der ForschungsReport ist kostenfrei bei der Pressestelle des Thünen-Instituts oder im Internet als Download zu beziehen. (AgE)

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