Franz Lermer setzt den Keltec Ballenschneider nun seit über einem Jahr ein. Insgesamt teilt er damit 2500 Ballen pro Jahr. Neben Heu- und Strohballen, die er direkt über Futterraufen schneidet, nutzen Lermer und seine Mitarbeiter das Gerät auch für Silageballen. Dafür schneiden sie immer auf den Stirnseiten die Folie mit einem Schnitt los, damit sich kein Sack bildet. Lermer entnimmt erst die Ballen aus der Miete und legt sie parat, macht einen Entlastungsschnitt und kneift anschließend die Ballen auseinander. Dabei bleibt auch bei ihm mit etwas Übung nur sehr wenig Futter an der Klemmvorrichtung hängen. „Bei Ballen mit Mantelfolie gleitet das Futter noch besser heraus,“ zeigt sich der Betriebsleiter überzeugt. Er beschreibt die Maschine zudem als „unverwüstlich“. Bisher musste er das Messer noch nicht nachschärfen. Besonders begeistert ihn die körperliche Entlastung und die erhöhte Sicherheit. So kann er in den Tiefstreustall der Bullen einfach einen neuen Ballen werfen, ohne aus dem Teleskoplader aussteigen zu müssen.
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Franz Lermer setzt den Keltec Ballenschneider nun seit über einem Jahr ein. Insgesamt teilt er damit 2500 Ballen pro Jahr. Neben Heu- und Strohballen, die er direkt über Futterraufen schneidet, nutzen Lermer und seine Mitarbeiter das Gerät auch für Silageballen. Dafür schneiden sie immer auf den Stirnseiten die Folie mit einem Schnitt los, damit sich kein Sack bildet. Lermer entnimmt erst die Ballen aus der Miete und legt sie parat, macht einen Entlastungsschnitt und kneift anschließend die Ballen auseinander. Dabei bleibt auch bei ihm mit etwas Übung nur sehr wenig Futter an der Klemmvorrichtung hängen. „Bei Ballen mit Mantelfolie gleitet das Futter noch besser heraus,“ zeigt sich der Betriebsleiter überzeugt. Er beschreibt die Maschine zudem als „unverwüstlich“. Bisher musste er das Messer noch nicht nachschärfen. Besonders begeistert ihn die körperliche Entlastung und die erhöhte Sicherheit. So kann er in den Tiefstreustall der Bullen einfach einen neuen Ballen werfen, ohne aus dem Teleskoplader aussteigen zu müssen.