Philipp Horsch hat auf seinem Twitter-Account einige Details zu einer neuen, mechanischen Drillmaschine bekannt gegeben. Das Unternehmen Horsch hat bisher nur pneumatische Sägeräte im Programm. Momentan befinde man sich mit dem Prototypen der 3 m breiten Drillkombination noch in der Testphase. Ende Juni ging es erstmals mit der neuen Maschine ins Feld. Laut Hersteller soll die Drille einen elektrischen Antrieb mit Halbseitenabschaltung besitzen und die Fahrgassen flexibel schalten können. Aufgefallen ist uns außerdem, dass die Doppelscheibenschare mit den dazugehörigen Andruckrollen an Blattfedern aufgehängt sind. Eine Parallelogrammaufhängung gibt es dabei wohl nicht. Das Einstellcenter links an der Maschine erinnert recht stark an das der Kollegen von Amazone.
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Philipp Horsch hat auf seinem Twitter-Account einige Details zu einer neuen, mechanischen Drillmaschine bekannt gegeben. Das Unternehmen Horsch hat bisher nur pneumatische Sägeräte im Programm. Momentan befinde man sich mit dem Prototypen der 3 m breiten Drillkombination noch in der Testphase. Ende Juni ging es erstmals mit der neuen Maschine ins Feld. Laut Hersteller soll die Drille einen elektrischen Antrieb mit Halbseitenabschaltung besitzen und die Fahrgassen flexibel schalten können. Aufgefallen ist uns außerdem, dass die Doppelscheibenschare mit den dazugehörigen Andruckrollen an Blattfedern aufgehängt sind. Eine Parallelogrammaufhängung gibt es dabei wohl nicht. Das Einstellcenter links an der Maschine erinnert recht stark an das der Kollegen von Amazone.