Die Deutz AG ist der Interessengemeinschaft eFuel Alliance beigetreten. Die Gemeinschaft hat etwa 150 Mitglieder. Der Motorenhersteller möchte mit dem Beitritt seine Nachhaltigkeitsstrategie weiter ausbauen. Ziel ist es die Herstellung von synthetischen Kraftstoffen aus erneuerbaren Energien voranzutreiben. Durch die Verwendung von eFuels sollen die Gesamtemissionen gesenkt werden. Für Nutzfahrzeuge mit hohem Leistungsbedarf und langen Arbeitszeiten ist ein Energieträger mit hoher Energiedichte und kurzer Betankungszeit sehr wichtig. Deutz sieht dafür eFuels gegenüber direktelektrischen Lösungen klar im Vorteil. Zusätzlich stellte Deutz im August seinen ersten Wasserstoffmotor vor. Der 6-Zylinder-Motor, der eine emissionsfreie Mobilität ermöglichen soll, geht voraussichtlich 2024 in Serie. www.deutz.com
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Die Deutz AG ist der Interessengemeinschaft eFuel Alliance beigetreten. Die Gemeinschaft hat etwa 150 Mitglieder. Der Motorenhersteller möchte mit dem Beitritt seine Nachhaltigkeitsstrategie weiter ausbauen. Ziel ist es die Herstellung von synthetischen Kraftstoffen aus erneuerbaren Energien voranzutreiben. Durch die Verwendung von eFuels sollen die Gesamtemissionen gesenkt werden. Für Nutzfahrzeuge mit hohem Leistungsbedarf und langen Arbeitszeiten ist ein Energieträger mit hoher Energiedichte und kurzer Betankungszeit sehr wichtig. Deutz sieht dafür eFuels gegenüber direktelektrischen Lösungen klar im Vorteil. Zusätzlich stellte Deutz im August seinen ersten Wasserstoffmotor vor. Der 6-Zylinder-Motor, der eine emissionsfreie Mobilität ermöglichen soll, geht voraussichtlich 2024 in Serie. www.deutz.com