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topplus Aus dem Heft

Eigenbaulösungen im Trend

Lesezeit: 1 Minuten

Weil durch neue Regelungen beim Pflanzenschutz bestimmte Abstände zu Gewässern einzuhalten sind, setzen auch konventionell wirtschaftende Betriebe nun auf die mechanische Unkrautbekämpfung in Reihenkulturen, wie Mais und Rüben – zumindest entlang von Gräben und Flüssen. Doch nicht jeder hat eine Hacke und so ist auch unser Landtechnikredakteur Florian Tastowe erfinderisch geworden. Er demontierte den Nachläufer seines Federzinkengrubbers und versetzte die Federzinken auf dem Quadratrohrrahmen so, dass er mit dem Grubber zusammen mit dem John Deere 1040 mit 1,5 m Spurbreite durch den stehenden Maisbestand fahren kann. Für die Tiefenführung sorgen Tasträder eines Schwaders. Erste Versuche waren vielversprechend. Um noch genauer arbeiten zu können, ersetzte er eine Unterlenkerseitenstrebe durch einen Hydraulikzylinder. Eine zweite Person kann hinten mit einem Steuergerät am Grubber die Zinken entlang der Maisreihen führen. Ein Schleppersitz mit Federung bietet hier sogar etwas Fahrkomfort.

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