Nachdem die komplett neue G-Serie bei Valtra die fünfte Generation eingeläutet hat, ziehen nun auch A-, N- und T-Serie nach. Die A-Serie bietet bei den größeren Modellen nun 5 PS mehr. Die Getriebeauswahl haben die Finnen erweitert. So gibt es für den A105 und A115 auch eine vierstufige Lastschaltung. Für die drei kleinsten Modelle von 56 bis 70 kW (75 bis 95 PS) lassen sich zwei Stufen unter Last wechseln.
Bei den neuen Generationen der N- und T-Serie haben die Ingenieure besonders die Kabine überarbeitet. Auffälligstes Merkmal ist das neue A-Holm-Display. Es ersetzt das klassische Armaturenbrett. Das Display zeigt einfache Daten wie Fahrgeschwindigkeit oder Motordrehzahl an. Es lassen sich aber auch Infos vom Radio und Smartphone einblenden. Hat der Schlepper keine Smart-Touch-Armlehne mit zusätzlichem Terminal, stellt man hier Motor, Getriebe, Hydraulik und Zapfwelle ein. Die Smart-Touch-Modelle erhalten eine geänderte Seitenkonsole, sodass sich der Sitz weiter drehen lässt. Zudem gibt es neue Software für z.B. das Lenksystem. So kann der Schlepper auch automatisch am Vorgewende umdrehen.
Über das Terminal an der Armlehne lassen sich die Einstellungen des Frontladers anpassen. Die Hubhöhe kann man begrenzen oder Positionen speichern und wieder anfahren. Zudem lässt sich eine Waage integrieren. Die Motorleistungen der N-und T-Modelle haben sich nicht verändert. www.valtra.de
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Nachdem die komplett neue G-Serie bei Valtra die fünfte Generation eingeläutet hat, ziehen nun auch A-, N- und T-Serie nach. Die A-Serie bietet bei den größeren Modellen nun 5 PS mehr. Die Getriebeauswahl haben die Finnen erweitert. So gibt es für den A105 und A115 auch eine vierstufige Lastschaltung. Für die drei kleinsten Modelle von 56 bis 70 kW (75 bis 95 PS) lassen sich zwei Stufen unter Last wechseln.
Bei den neuen Generationen der N- und T-Serie haben die Ingenieure besonders die Kabine überarbeitet. Auffälligstes Merkmal ist das neue A-Holm-Display. Es ersetzt das klassische Armaturenbrett. Das Display zeigt einfache Daten wie Fahrgeschwindigkeit oder Motordrehzahl an. Es lassen sich aber auch Infos vom Radio und Smartphone einblenden. Hat der Schlepper keine Smart-Touch-Armlehne mit zusätzlichem Terminal, stellt man hier Motor, Getriebe, Hydraulik und Zapfwelle ein. Die Smart-Touch-Modelle erhalten eine geänderte Seitenkonsole, sodass sich der Sitz weiter drehen lässt. Zudem gibt es neue Software für z.B. das Lenksystem. So kann der Schlepper auch automatisch am Vorgewende umdrehen.
Über das Terminal an der Armlehne lassen sich die Einstellungen des Frontladers anpassen. Die Hubhöhe kann man begrenzen oder Positionen speichern und wieder anfahren. Zudem lässt sich eine Waage integrieren. Die Motorleistungen der N-und T-Modelle haben sich nicht verändert. www.valtra.de
