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Heuwender HIT 8.81 von Pöttinger verbessert

Pöttinger hat die kleineren 8-Kreisel-Wender HIT 8.81, 8.91 und 8.91 T mit Arbeitsbreiten von 7,70 m bis 8,60 weiterentwickelt. Komplett neu ist ein Dreipunkt-Schwenkbock mit serienmäßigen Dämpfungsstreben und besten Nachlaufeigenschaften, der ein Aufschaukeln des Zetters während des Einsatzes verhindern soll.

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Pöttinger hat die kleineren 8-Kreisel-Wender HIT 8.81, 8.91 und 8.91 T mit Arbeitsbreiten von 7,70 m bis 8,60 weiterentwickelt. Komplett neu ist laut den Österreichern ein robuster Dreipunkt-Schwenkbock mit serienmäßigen Dämpfungsstreben und besten Nachlaufeigenschaften, der ein Aufschaukeln des Zetters während des Einsatzes verhindern soll. Auch am Hang würden die Geräte perfekt laufen, heißt es. Die horizontale Schwenkbockführung soll eine große Aushubhöhe am Vorgewende ermöglichen und ein Unterlaufen des Wenders bei Hangfahrten unterbinden.


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Auch die Mittelzentrierung ist laut Pöttinger optimiert: Ein um 5 Grad nach vorne geneigter und mit Buchsen gelagerter Herzbolzen minimiere die Verschiebekräfte und sorge so für ein leichtgängiges, sicheres Zentrieren des Zetters.


Für beste Streuqualität und perfekte Bodenanpassung würden der Kreiseldurchmesser von 1,30 m beim HIT 8.81 bzw. 1,42 m beim HIT 8.91 und die je fünf bzw. sechs geschwungenen Zinkenarme mit den neuen Zinken sorgen. Durch die Kreiselgeometrie könne das Futter wesentlich schonender aufgenommen werden, so die Firma.