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Pöttinger mit Neuheiten bei Ladewagen

Mit einigen Neuerungen im Bereich der Ladewagen geht der österreichische Landtechnikhersteller Pöttinger in die Saison 2017. Neu im Programm ist nach Angaben des Unternehmens die Drei-Tonnen-Deichsel für die Modelle „Europrofi“, „Torro“ und „Jumbo“, denen damit ein höheres zulässiges Gesamtgewicht ermöglicht werde.

Lesezeit: 3 Minuten

Mit einigen Neuerungen im Bereich der Ladewagen geht der österreichische Landtechnikhersteller Pöttinger in die Saison 2017. Neu im Programm ist nach Angaben des Unternehmens die Drei-Tonnen-Deichsel für die Modelle „Europrofi“, „Torro“ und „Jumbo“, denen damit ein höheres zulässiges Gesamtgewicht ermöglicht werde.


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Eine neue automatische Transport- und Arbeitsstellung biete ab der Baureihe „Primo“ mehr Komfort und Entlastung für den Fahrer und sorge außerdem für eine erhöhte Bodenfreiheit. Mit der überarbeiteten mechanischen Zwangslenkung für 2 t verspricht das Unternehmen den Kunden mehr Komfort und Langlebigkeit.


Ebenfalls neu im Angebot ist Pöttinger zufolge ein Arbeitsbeleuchtungspaket, bei dem sieben LED-Scheinwerfer eine bessere Sicht und ein sicheres Entladen unterstützen sollen. Zusätzlich sei das Angebot an Bereifungen mit neuen und in der Praxis bewährten Modellen ausgebaut worden.


Mähladen bringt gute Milchleistung bei geringen Produktionskosten


Die Verwendung von frischem Grünfutter zur Fütterung von Milchvieh ist grundsätzlich kein ganz neues Konzept, wird jedoch in letzter Zeit verstärkt unter dem Begriff „Mähladen“ (oder auch „Zero Grazing“ genannt) eingesetzt. Der Grund dafür: Das Verfahren kann zur Steigerung der Milchleistung bei gleichzeitiger Reduktion der Produktionskosten beitragen, informiert Pöttinger.


Das Verfahren


In Regionen mit vielen Niederschlägen können die Kühe im Sommer nicht immer durchgängig auf der Weide gehalten werden. Aus dieser Problematik heraus hat sich das Verfahren des Zero Grazing entwickelt, bei dem die Kühe im Stall gehalten und durch den Einsatz von Mähladen mit frischem Grünfutter versorgt werden. Dadurch kann der vorhandene Futterbestand effizienter genutzt werden.


Durch den täglichen, gleichmäßigen Schnitt wächst das Gras schneller wieder nach. Auch fällt das Problem von Dung auf der Weide bzw. das Zertrampeln von Futterbeständen gänzlich weg. Dementsprechend steht in Summe mehr Futtermenge zu Verfügung.


Dem gegenüber steht jedoch der höhere Zeitaufwand bei Mensch und Maschine, um täglich das Grünfutter einzubringen. Je nach Betriebsgröße und Betriebsverhältnissen muss daher individuell kalkuliert werden. Bei passenden Parametern kann Zero Grazing  bis zu 5 Cent Ersparnis an Produktionskosten pro Liter Milch bringen.


Pöttinger verweist in diesem Zusammenhang auf eine Kombination aus Frontmähwerk und Ladewagen. Bei der Ausstattung sind für Mähladen die Lade- und Transportkapazitäten, die Möglichkeit der Entladung über Dosierwalzen und Querförderbänder mit hoher Leistung sowie niedrige Schwerpunkte und großvolumige Bereifungen von zentraler Bedeutung.

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