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„Schutz seltener Ackerwildkräuter“ offizielles Projekt der UN-Dekade

Das Ackerwildkrautprojekt „Unkraut vergeht nicht - stimmt nicht!“ der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft ist vergangene Woche als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt gewürdigt worden. Diese Ehrung erhalten Projekte, die sich in nachahmenswerter Weise für die Erhaltung der biologischen Vielfalt einsetzen.

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Das Ackerwildkrautprojekt „Unkraut vergeht nicht - stimmt nicht! der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft ist vergangene Woche als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt gewürdigt worden. Diese Ehrung erhalten Projekte, die sich in nachahmenswerter Weise für die Erhaltung der biologischen Vielfalt einsetzen.


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Der Vorstandsvorsitzende der Stiftung und Präsident des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes (RLV), Friedhelm Decker, nahm die Auszeichnung im Freilichtmuseum Lindlar aus den Händen von Dr. Elsa Nickel vom Bundesumweltministerium entgegen.


Horst Becker, Parlamentarischer Staatssekretär im nordrhein-westfälischen Landwirtschaftsministerium, unterstrich in seiner Laudatio die Notwendigkeit zur Förderung von Agrarumweltmaßnahmen und entsprechender agrarpolitischer Rahmenbedingungen, um eine nachhaltige und naturverträgliche Landbewirtschaftung zu ermöglichen. Decker dankte dem Geschäftsführer der Bayer CropScience Deutschland GmbH, Dr. Helmut Schramm, für die finanzielle Unterstützung des Ackerwildkrautprojekts. Ohne diese Zuwendungen sei die Durchführung des Projekts nicht möglich gewesen. Schramm hob hervor, dass sein Unternehmen über das Ackerwildkrautprojekt hinaus weiteres Engagement zur Förderung der Nachhaltigkeit und der biologischen Vielfalt zeige.


Im Anschluss an die Preisübergabe führte Prof. Wolfgang Schumacher, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Stiftung, die Teilnehmer zu den Vermehrungsbeeten im Museum und erläuterte die Besonderheiten der dort eingesäten Wildkräuter. (AgE)

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