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Z-Saatgut auf der Agritechnica

Informationen rund um das Thema „Z-Saatgut“ bietet der Gemeinschaftsfonds Saatgutgetreide (GFS) vom Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter (BDP) auf der diesjährigen Agritechnica in Hannover.

von Alfons Deter Alfons Deter
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Informationen rund um das Thema „Z-Saatgut“ bietet der Gemeinschaftsfonds Saatgutgetreide (GFS) vom Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter (BDP) auf der diesjährigen Agritechnica in Hannover.


Im Vordergrund der Präsentation unter dem Motto „Zukunft beginnt mit Z“ steht laut GFS-Angaben die Darstellung der gesamten Wirtschaftskette, die bei der Produktion von qualitativ hochwertigem Z-Saatgut an einem Strang ziehe. Kernthemen sind Forschung und Entwicklung in der Züchtungsarbeit sowie insbesondere konsequente Qualitätssicherung und zeitgemäße Saatgutbeizung, um Ertrag und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Getreidewirtschaft langfristig zu sichern. Zu diesen und weiteren Themen stehen Ansprechpartner in Halle 17 am Stand C 17 zur Verfügung.


Wie aus einer Presseankündigung weiter hervorgeht, geben am Gemeinschaftsstand vom GFS und BDP verschiedene Filme einen Einblick in die einzelnen Stufen der Erzeugung von Z-Saatgut. Ein Blick hinter die Kulissen verspreche eine „filmische Reise entlang der Saatgutwarenkette“. Von der Züchtung und Anerkennung der Sorten über die Vermehrung bis zur Aufbereitung und Beizung des Saatgetreides würden alle Stufen bis zum verkaufsfertigen Z-Saatgut anschaulich dargestellt. Ein Gewinnspiel ergänze das informative Programm rund um Z-Saatgut. In der Forumsveranstaltung „Z-Saatgut - wie wird die Qualität sichergestellt?“ werde ein Überblick über gesetzliche Anforderungen an die Saatgutqualität gegeben.


Darüber hinaus berichteten Praktiker über die Bedeutung von Qualitätssicherung in der Praxis, bisher erreichte Erfolge und zukünftige Herausforderungen. Zudem informiere die Forumsveranstaltung „Qualitätsmanagement in der Saatgutbeizung“ über neue Anforderungen an die Beizung von Saatgetreide sowie die Bedeutung zertifizierter Beizstellen für die Praxis und gebe einen Überblick über gesetzliche Anforderungen. Darüber hinaus werde das SeedGuard-Zerfikat vorgestellt und erläutert, wie eine Zertifizierung abläuft. (AgE)

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